Hintergrund & Motivation
Im Rahmen meiner Weiterbildung zum Web Engineer entwickelte ich ein eigenes Blog-System mit PHP zuerst prozedural und danach noch einmal objektorientiert. Ziel war es, ein schlankes, selbst verwaltetes System zur Veröffentlichung von Beiträgen zu bauen – inklusive Kategoriefilter, Login-System und einem einfachen Dashboard für Redakteure.

Konzeption & Design
Das System gliedert sich in einen öffentlichen Bereich (Startseite) und ein geschütztes Backend (Dashboard). Die Oberfläche ist bewusst reduziert und benutzerfreundlich gehalten. Außerdem ist es an das CMS WordPress angelehnt.
In der Planung legte ich ein klares Datenbankschema mit Tabellen für User, Kategorien und Beiträge an. Beiträge sollten chronologisch angezeigt, nach Kategorien gefiltert und optional mit einem Bild versehen werden.
Technische Umsetzung
Die Anwendung basiert auf PHP und einer MySQL-Datenbank. Ich setzte auf eine modulare Struktur mit Include-Dateien und zentraler Konfiguration.
Das Login-System prüft Nutzer per E-Mail und Passwort und verwaltet die Anmeldung über Sessions. Nach dem Login wird der Nutzer automatisch ins Dashboard weitergeleitet.
Dort lassen sich neue Kategorien und Blogeinträge anlegen. Beiträge können mit Bildern ergänzt werden, deren Positionierung (links/rechts) individuell festgelegt wird. Alle Formulare verfügen über Fehlermeldungen und Datenvalidierung.
Funktionen & Merkmale
Die Startseite zeigt alle Beiträge absteigend nach Datum, inkl. Verfasser, Wohnort und optionalem Bild. Eine Kategoriefilterung erlaubt gezielte Auswahl über URL-Parameter.
Das Login-Formular wechselt, je nach Status, automatisch zu den Dashboard-Links oder bleibt ein Login-Formular.
Im Backend sind alle Eingabefelder mit Fehlerschutz und Wiederbefüllung bei Fehlern ausgestattet. Neue Kategorien erscheinen sofort im Beitragsformular – ohne, dass die Seite neu geladen werden muss.
Besonderes Augenmerk lag auf Codequalität, Sicherheit und Erweiterbarkeit.